Die IKK classic hat in Zusammenarbeit mit dem rheingold Institut eine neue Studie zu Vorurteilen vorgelegt. Die Ergebnisse zeigen: Seit 2021 haben Vorurteile und Diskriminierung nicht nur zugenommen. Sie werden zunehmend auch als „normal" angesehen.
Nebenströme der Lebensmittelproduktion sind Trend, was früher als Abfall galt, wird heute zur Grundlage innovativer Produkte. Doch die Kommunikation braucht psychologisches Fingerspitzengefühl.
Keine Rettung in Sicht – Ratlosigkeit und explosive Stimmung bestimmen den Wahlkampf. Die Stimmung vieler Wählender vor der kommenden Bundestagswahl ist von starken Verlustgefühlen, Sorgen und Enttäuschung über die Politik geprägt.
Um freiwilliges Engagement zu fördern, ist es wichtig, die psychologischen Stellschrauben zu kennen. Sechs zentrale Engagement-Motive zeigen, wie spezifisch auf die Sehnsüchte potenzieller Freiwilliger eingegangen werden kann.
MIA ist ein digitaler KI-Avatar, der als „Repräsentant der Zukunft“ fortschrittliche Technologie von Repon mit der tiefenpsychologischen Expertise des rheingold Instituts verbindet. So ermöglicht MIA wertvolle Einblicke in das Konsumentenverhalten von morgen.
Immer wieder beklagen junge Menschen, dass ihre Welt in unversöhnliche Bubbles zerfällt. Groß ist ihre Angst, sich vor allen in den sozialen Netzwerken angreifbar zu machen, zeigt die VCI-Studie.
Der Innovationsdienstleister KitchenTown und das rheingold Institut kooperieren. Lebensmittelhersteller profitieren von der strategischen Partnerschaft durch psychologische Analysekompetenz kombiniert mit Entwicklungs- und Umsetzungskraft.
Dominic Macri ist Performance-Künstlerin, Slam-Poetin, Schauspielerin und auch Psychologin. Die deutschsprachige Teammeisterin im Poetry Slam hat mit ihrem Poetic Recording den rheingold Kongress auf der Bühne berührend zusammengefasst.
Das Joint Venture des rheingold Instituts, der Digitalagentur Gerhard und Alexander Kiock bietet mit seiner “Fluid Strategy” flexible, datengetriebene Strategien, die auf unbewussten Verhaltensmustern basieren und möglichst schnell umsetzbar sind.
Wie soll der Abschied von geliebten Menschen gestaltet werden? Wie viel Geld soll dafür ausgegeben werden? Wie verlaufen Entscheidungen über das Wie und Wo einer Beisetzung? Antworten auf diese Fragen gibt die Studie „Letzter Weg“, die FriedWald im Sommer 2024 mit dem rheingold Institut durchgeführt hat.
Der rheingold Kongress 2024 steht im Zeichen der großen gesellschaftlichen Umbrüche und der Einflüsse durch KI. planung&analyse sprach mit Judith Barbolini, Mitglied der Geschäftsleitung des rheingold Instituts, über den Konsumenten der Zukunft.
Im Auftrag von Philip Morris Deutschland ist nun die fünfte Ausgabe der Studienreihe „Wie wir wirklich leben“ 2024 erschienen. Die Ergebnisse zeigen, dass insbesondere die individuelle Angst vor sozialem Abstieg eine zentrale Rolle beim Entstehen populistischer Einstellungen spielt.
Den Vertrauensverlust in die Politik, erklärt Grünewald auch mit dem „Zank“ innerhalb der Regierung. Zank sei psychologisch betrachtet etwas anderes als Streit. Beim Streit geht es immer um den Perspektivwechsel. Streit öffnet den Blick und sucht eine produktive Lösung in Form eines Kompromisses
Die Generation 50+ liebt und lebt deutlich freier und kompromissloser als die Generationen gleichen Alters vor ihr. „Männer nur noch ambulant, nicht mehr stationär“: 57 % der weiblichen Singles in der Altersgruppe zwischen 50 und 70 wünschen sich keine Beziehung.
Haben Städte eine Seele und kann mit einem differenzierten psychologischen Wissen darüber Stadtentwicklung positiv beeinflusst werden? Eine Studie zur inneren Verfassung der Stadt Hanau gibt Antworten.